Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere
zu wecken.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Liebe Karin,
welch ein Glück, dass Du so kluge Gedanken
hast: „…spüre ich in mir den Drang, unseren Gedankenaustausch in eine andere
Form zu bringen und damit auch gleich auf ein anderes Niveau zu heben.“
Mit unserem Mail-Austausch seit 2011 haben
wir einen gemeinsamen Anfangspunkt gesetzt. Jetzt dürfen weitere Taten in einer
anderen Form folgen. Ich bin dabei! Und ich freue mich wie Du über die
Anregungen und Feedbacks, die wir erhalten. Lass uns einfach alles sammeln –
und dann im Frühjahr daraus etwas Neues machen. Wollen wir, dass sich in der
Hochbegabung weiteres verändert - voilà
dann werden wir es tun.
Bereits
Albert Einstein sagte: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim
Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert." Also werden wir
neu aktiv.
Wenn
ich jetzt unsere Zeit Revue passieren lasse und darüber nachdenke, welche
Themen mir besonders wichtig waren und sind – so fällt mir ein: GLÜCK. Denken
wir doch oft: Glück steht mir nicht zu. Oder: Glück kommt nur zu den anderen.
Oder: Ich erlebe immer nur das Gegenteil.
Dabei ist es doch fast immer einfacher Glück
zu erleben als die Menschen denken – und ich sehe, dass Du eben diese
Erfahrungen auch gemacht hast: „Seitdem ich verstanden habe, dass praktisch in
jeder noch so verfahrenen Situation der Keim von mindestens einer Lösung
steckt, macht es mir noch mehr Freude, meine Coachees auf ihrem Weg begleiten
zu dürfen.“
Und ebenfalls bin ich Deiner Meinung, wenn Du
schreibst: „Denn manches, was für den einen heute ein Problem ist, hat ein
anderer schon für sich gelöst – und erzählt es mir. Und ich kann es aufgreifen,
in der Erinnerung behalten und eventuell an andere weitergeben, wenn es
gebraucht wird. Und das wird es garantiert irgendwann von irgendwem.“
Jedoch beim nächsten Satz sehe ich das ein
wenig anders: „Nur kommt leider nicht jeder zu uns, um uns zu fragen oder von
seinen Sorgen zu berichten.“ Nun, es gibt rund 80 Millionen Menschen in
Deutschland. Wenn wir „nur“ von 60 Millionen erwachsenen Menschen ausgehen –
und wenn wir 365 Tage im Jahr arbeiten würden – fünf Coachees pro Tag – wären
das 1.825 pro Jahr – 18.250 in zehn Jahren … Ich fürchte, das mit den 60
Millionen müssen wir uns aus dem Kopf schlagen.
Ich denke aber, dass ich Deine Worte auch
anders verstehen kann: Viel zu viele Menschen laufen noch mit viel zu vielen
Sorgen, Ängsten und Nöten durch die Welt – und wollen sich nicht helfen lassen.
Und ich finde – wie Du - den Satz des Zukunftforschers Matthias Horx[1] genau
richtig: „Wir müssen lernen, Krisen als Herausforderungen für mentale und kreative
Wandlungsprozesse wahrzunehmen, anstatt uns ins warme Bett der Panik zu legen.“
Doch zurück zum Glück. Es ist mit dem Glück oft viel einfacher
als wir denken. Lass mich Dir eine Geschichte erzählen, die ich selbst erlebt
habe: Als ich ein Kind war, gehörte Geografie zu meinen Lieblingsfächern. Ich
war begeistert von der Welt und ihren Schönheiten. Mag sein, dass ich eine
besonders begeisterungsfähige Lehrerin hatte – jedenfalls träumte ich von
vielen Ländern, Inseln und Städten. Nein, ich dachte nicht, dass ich sie alle einmal
wirklich besuchen könnte. Es reichte mir, sie in Filmen und auf Bildern zu
sehen. Und damals war ich schon damit glücklich.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
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Drei dieser Kostbarkeiten hatten es mir besonders angetan: die
Insel X, Kairo und Leipzig. Nicht, dass die Côte d'Azur spurlos an mir vorüber
gegangen wäre. Oder Paris, London, Rom, NY – nein, eher Washington. Freilich
waren diese Location im Bereich des Machbaren.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz |
Die Insel X, Kairo und Leipzig schienen kaum erreichbar. Nun
magst Du sagen: Warum bist Du nicht einfach auch dorthin gefahren/geflogen als
Du erwachsen warst? Du hast Recht. Diese Gedanken hätte ich haben können – aber
ich bin nie auf die Idee gekommen. Denn als Kind gab es gleichzeitig einen
„inneren Link: UNERREICHBAR“! Bis mir eines Tages in meinem
Frauen-Coaching-Seminar eine Teilnehmerin die Augen öffnete.
Und das kam so: Frauenseminar.
Ich begann meine Seminare stets mit einer Meditation. Dann gab es Frühstück.
Und bevor die harten Fakten ausgepackt wurden – wurde erst einmal getanzt. Ein Lied
über die Insel X war immer dabei. So auch in dieser Juni-Woche an der Nordsee –
dort in dem kleinen Park mit bunten Blumen und fröhlichen Tischen an denen wir
abends noch sassen und dem Bach zuschauten, der sich durch das frische Grün
schlängelte.
Als der Evergreen der Insel X erklang, waren
sofort alle Frauen auf der Tanzfläche. So auch Claudia[2], eine Juristin aus München, die zunächst ganz
fröhlich zu sein schien. Doch dann stand sie still, rang nach Luft. Ich öffnete
die Fenster und nahm sie zur Seite. Wir setzten uns an den kleinen Tisch – und
kaum hatte sie Platz genommen, brach sie auch schon in Tränen aus. Langsam
begann sie zu erzählen. Sie hatte Jahre zuvor auf dieser Insel gelebt –
unsagbar glücklich. Jetzt – bei diesem Lied – kam eine riesige Welle der
Sehnsucht auf sie zu, die sie sprachlos machte. Glück, Trauer, Fernweh. Alles
kam hoch. Claudia musste erst einmal alleine sein.
Ich ging derweil zu den anderen Frauen zurück
– und dabei wurde mir zum ersten Mal klar: ICH WILL DAHIN! ICH WILL AUF DIESE
INSEL! Als Claudia mich am nächsten Tag fragte, ob ich mit ihr zur Insel fliege
– sagte ich spontan: JA!
Das war im Juni. Im September trafen wir uns
auf dieser atemberaubenden Insel – und ich hatte die denkbar beste
Fremdenführerin. Claudia indes freute sich, mir stolz all die Schönheiten ihrer
Insel zeigen zu können. Pures Glück. Aber ich hab es nur durch Claudia erkennen
können.
Monate später bekam ich einen geschäftlichen
Auftrag, nach Kairo zu fliegen. Klar, dass ich angenommen habe. Wieder Glück. Ach
ja, was ich vergass: Es begann Monate
zuvor mit Leipzig. Eines Morgens klingelte das Telefon. Die Wirtschafts-Akademie
fragte: Können Sie in Berlin, Jena, Leipzig und Dresden Seminare übernehmen? Du
kannst Dir sicher vorstellen wie begeistert ich war. Kurze Zeit später hatte
ich eine Zweitwohnung in Leipzig und konnte jeden Tag diese wundervolle Stadt
geniessen. Es war eine der glücklichsten Zeiten in meinem Leben.
Ich denke, besonders meine Träume, meine
spielerischen Beschäftigungen mit diesen Lokalitäten, haben zur Realisierung
geführt.
Von Marc Aurel (121 - 180), dem römischen
Kaiser, weiss man, dass er gesagt haben soll: „Das Glück im Leben hängt von den
guten Gedanken ab, die man hat.“ Ich denke das auch – möchte diese Aussage
jedoch noch ergänzen: Man braucht manchmal auch sehr viel Geduld.
Ich kann mich ebenfalls der Aussage von Abraham
Lincoln anschliessen: „Die meisten Leute sind in etwa
so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“ Oder auch: Die meisten
Leute sind in etwa so glücklich, wie sie es sich selbst ERLAUBEN.“ Wir neigen
ja dazu, zu den Verboten, die es schon in der Welt gibt, noch einige
hinzuzudichten. Manchmal dachte ich schon: Ist das eine neue Sportart: sich auszudenken,
warum man was nicht tun oder sein darf? (Sich bestrafen – bevor es ein anderer
tut?)
Eckart von Hirschhausen geht noch einen Schritt weiter. Er
sagt: „MENSCHEN SIND GERNE UNGLÜCKLICH.“[3] Und er
begründet das so: „Davon kann jeder Arzt berichten:
Hypochonder zum Beispiel – denen geht es nicht gut, wenn es ihnen gut geht.
Masochisten tut es weh, wenn der Schmerz nachlässt. (…) Offenbar lieben wir
Schmerz, der nachlässt, mehr als neutrale Gefühle. Das erklärt auch, warum
Frauen so gerne Schuhe kaufen, die einen Tick zu eng sind – für den
kontrollierbaren Glücksmoment am Abend, wenn der Schmerz beim Ausziehen
nachlässt.“[4]
Ich gehe nicht soweit, dass Menschen GERNE
unglücklich sind. Wahrscheinlich ist „glücklich sein“ eine allgemeine Begabung,
die von manchen Menschen noch nicht zugelassen, nicht entdeckt, nicht
kultiviert worden ist.
Aristoteles (384
- 322 v. Chr.) überzeugt mich da schon eher als Hirschhausen, wenn er sagt –
wie etwa in der Nikomachischen Ethik[5]:
„Alle Menschen wollen glücklich sein.“ Der Platon-Schüler befindet sich mit
dieser Äusserung in guter Gesellschaft mit seinem Kollegen Lucius Annaeus Seneca
(um 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), der ein paar Hundert Jahre später gesagt haben
soll: „Omnes beatam vitam optent.“ (Alle wünschen sich ein glückliches Leben.)
Ich schränke
diese Gedanken ein und sage: Wenn sich Menschen von ihren glücksfeindlichen
Elementen in Körper, Geist und Seele befreit haben – dann wollen – und werden -
sie glücklich sein können.
Die gute Nachricht: Glück fällt zwar nicht
einfach so vom Himmel. Jedoch: Glück kann man lernen. Das hält sogar Herr
Hirschhausen für möglich und bietet ein Glückstraining[6] an. Ernst
Fritz-Schubert, Direktor einer Heidelberger Schule, denkt in ähnlicher Richtung
und erfindet das "Schulfach Glück". Sein Tipp: „Negative Gedanken vermiesen schon am Morgen den Tag. Unter
der Dusche mache ich mich schon morgens auf die Suche nach den schönen
Ereignissen, die an diesem Tag auf mich warten. Vorfreude ist ein unglaublicher
Stimmungsaufheller.“[7]
Auch der Verleger Florian Langenscheidt[8] hält das
Glück für lern- und machbar: "Wir entscheiden selber, ob wir dem Glück
eine Chance geben." Er sagt: „Ja, man kann an sich arbeiten und sich
fähiger zum Glück machen. Das Lesen und Nachdenken über Glück und auch das
Beobachten anderer Menschen lassen mich selbst glücklicher werden. Wir sind
unser eigener Wettergott, wir können entscheiden, ob wir dem Glück eine Chance
geben oder nicht.“[9]
Wie wir sehen, haben wir es selbst in der
Hand, glücklich oder glücklicher zu werden. Wir sollten es tun – solange wir
leben. Denn – weisst Du, was sterbende Menschen vor allem bedauern? Sterbende
sagen[10]:
o Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir
selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten
o Ich wünschte, ich hätte nicht so viel
gearbeitet
o Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt,
meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen
Mit anderen Worten: Authentisch bleiben,
weniger arbeiten, mehr erfüllt leben. Ist es nicht traurig, am Ende eines
Lebens eine solche Bilanz ziehen zu müssen, die da heisst: Ich war nicht
aufmerksam genug zu mir – ich habe mich zu wenig für meine Interessen
eingesetzt – ich habe zu viel gearbeitet.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
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Reissen wir jetzt, wo wir noch leben, das
Steuer rum: Gönnen wir uns ein erfülltes Leben! Du machst uns das ja gerade so
schön vor mit ANNA: „Aus den vielen ABERs werden nach und nach Ideen und
Versuche für ein VIELLEICHT und sogar schon einige JAs.“ Ich finde das
grossartig! Ich finde es grossartig von ANNA, dass sie sich ihren Zielen stellt
und mutig ihren Erfolg erkämpft. Und ich bewundere Dich, wie Du langmütig,
einfühlsam und kreativ keine Chance auslässt, ANNA ihrem Glück näher zu
bringen.
Wie können wir für uns das Glück finden?
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
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Meine Gedanken dazu: Wie Holly
Golightly den Coffee-to-Go Becher und ein Croissant in
die Hand nehmen und mal wieder zum „Frühstück bei Tiffany[11]“ zu gehen.
Also einfach irgendwohin, wo man träumen kann – wo Wünsche den Mut haben, aus
der Kiste zu springen. Für eine Freundin von mir, die im Ausland lebt, ist das Glück
ein Fenster. Immer, wenn sie die Möglichkeit hat, geht sie zum Kölner Dom. Und
stellt sich vor das Südquerhausfenster, das von dem Kölner Künstler Gerhard
Richter[12] so
genial entworfen wurde. Das sei „ihr Glück“ – sagt sie.
Andere Menschen mögen nach Dänemark fahren.
Denn einer Studie[13] (Vereinte Nationen: "World Happiness Report 2013") zufolge leben dort die glücklichsten Menschen
der Welt.
„Glück ist“, sagt Einstein „was Lächeln macht, was Angst,
Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.“ Welch schönes
Weihnachtsgeschenk! Für uns selbst. Und für unsere Lieben.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
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Ich wünsche Dir Glück. In der Adventszeit, zu Weihnachten –
immer!
Und ich umarme Dich,
Deine Lilli
PS Danke für Deine Stufen. Die passen genau.
PPS Mir ist derweil eines der Sesenheimer Lieder von unserem
Lieblings-Goethe in die Hände gefallen:
Willkommen und
Abschied
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!
Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!
Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Johann Wolfgang von Goethe
Späte Fassung von
"Willkommen und Abschied" (1785)
Siehe auch:
[1] Matthias Horx http://www.horx.com/
[2] Name geändert
[3] SIEBEN DINGE ÜBER DAS GLÜCK, DIE
SIE NIE WISSEN WOLLTEN, ABER EIGENTLICH SCHON WISSEN http://www.hirschhausen.com/glueck/7-dinge-uebers-glueck.php
[4] a.a.O.
[5] Nikomachische Ethik
[6] Glückstraining
http://www.hirschhausen.com/glueck/der-kompass-zum-glueck.php
, siehe auch „Anmeldung zum Netzwerk und Onlinetraining“
[7] Ernst Fritz-Schubert, Erfinder
des "Schulfachs Glück": "Glück kann man lernen"
[8] Verleger Florian Langenscheidt: "Wir
entscheiden selber, ob wir dem Glück eine Chance geben."
[9] a.a.O.
[10] Ware, Bronnie: 5 Dinge, die
Sterbende am meisten bereuen.
[11] Frühstück
bei Tiffany
http://www.youtube.com/watch?v=M7x12wSjtwQ
siehe auch
[12] Kölner
Domfenster http://www.youtube.com/watch?v=Ree9Ks64VQ8
. siehe auch
Dom zu
Köln http://www.koelner-dom.de/ , Kölner Dom
für Kinder http://www.dom-fuer-kinder.de/
[13]
„Die Dänen sind laut dem von den Vereinten Nationen erstellten "World
Happiness Report 2013" im Herbst zum glücklichsten Volk der Erde gekürt
worden - die Deutschen landeten abgeschlagen auf Platz 26.“