Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
Bertolt Brecht, Dreigroschenoper
Liebe Karin,
ich danke
Dir, dass Du den Heldentaten des Hochwassers Wort und Bild gewidmet hast.
Es hat mich berührt, wie
Menschen spontan füreinander da waren und die Not der anderen lindern konnten.
Den eigenen Alltag zurückstellen, Kopf und Herz frei machen und schauen: Wo
kann ich anpacken? Wo kann ich meinen Beitrag leisten? Nicht selten ging es um
Leben und Tod. Diese Menschen haben auch meine Hochachtung.
Dann kam der Taksim-Platz.
Und mit ihm der heldenhafte
Einsatz für demokratische Werte: Meinungs-
und Versammlungsfreiheit. Zusammenhalt, Dialog und Wahrheit sind Themen,
denen sich die Menschen nach meiner Beobachtung immer mehr verpflichtet fühlen.
Und aus den Vielen, die sich mutig engagieren und ihren Vorstellungen einer
modernen Demokratie den Weg weiter ebnen wollen – kristallisieren sich
bald zwei Männer heraus, die von den Medien als Helden gefeiert werden: Zum
einen der von den Beatles inspirierte
Pianit Davide Martello aus Konstanz am Bodensee (1). Über ihn schreibt die Sächsische
Zeitung: „Auf
seiner Facebookseite hatte der im Schwarzwald aufgewachsene Sizilianer seinen Besuch
in Istanbul angekündigt: ‚Ich werde mit meinen Kompositionen die konservativen
Politiker umstimmen“, schrieb der 31-Jährige auf Englisch. ‚Ich werde für die
Polizei spielen und für die Menschen, weil wir alle eine Familie sind.‘“ (2).
Zum anderen ist es Duran
Adam mit seinem stillen Protest (3), über den SPIEGEL ONLINE informiert: „Stumm
steht er da, stundenlang. Mit seinem lautlosen Protest auf dem Taksim-Platz in
Istanbul hat ein junger Türke weltweit Aufsehen erregt, Bilder und Tweets
verbreiteten sich rasant. (…) Später stellt sich heraus: Bei dem Duram Adam
handelt es sich um einen türkischen Choreografen namens Erdem Gündüz. Er ist
jetzt ein Held. Einer von vielen Helden der Revolte.“ (4)
Diese Helden mögen uns
daran erinnern, was in uns und mit uns möglich ist. Wenn wir unseren Geist und
unser Herz öffnen und zulassen, dass wir unsere Talente leben.
Bei Davide Martello und
Duran Adam/Erdem Gündüz musste ich sehr an die Hochbegabten denken, die ich
kenne – und die in ihrer eigenen Welt bereits authentisch gehandelt haben.
Mutig dem eigenen Weg gefolgt sind. Auf die innere Stimme horchend.
Ich kann Dich gut
verstehen, wenn Du von einem „Chor“ sprichst, wenn Du an Deine Stimmen
denkst: „Bei mir ist die innere Stimme
oftmals ein übender Chor! Es sind viele Stimmen und sie sind nicht auf Anhieb
harmonisch. Geht es Dir auch manchmal so? Da kommen Gedanken und Gefühle, die
irgendwie nicht so ganz zueinander passen wollen. Exoten sozusagen: Kratzig
schön manchmal, ungewohnt, fremd.“
Ja, Karin, immer die vielen
Stimmen. Das wurde auch mir irgendwann zu bunt. Und so habe ich
angefangen, Interviews mit den „Chormitgliedern“ zu führen. Als sie erkannten,
dass jede von ihnen gehört wird, wurde es besser. Aber es dauerte Jahre bis ich
mit allen gesprochen hatte – mir ihre Argumente angehört habe. Es erinnerte
mich durchaus an Demos – nur, dass hier fast jede Stimme etwas anderes wollte.
Mit sehr viel Geduld und Liebe gibt es jetzt ein inneres „Parlament“ und wir
arbeiten – zumeist – vertrauensvoll und kooperativ miteinander. Es war Arbeit –
aber die Mühe hat sich gelohnt. Innerer Frieden oder auch Zufriedenheit sind
jetzt keine Fremdworte mehr. Nun ja, immer öfter.
Widersprüche erkennen und
analysieren. Liebe Karin: Danke für Deine „Widersprüche!“ Danke sehr für Deine
„Widersprüche!“ Ich bin in der Tat seit Wochen in „Widersprüchen“
unterwegs.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz |
Noch bevor das Hochwasser kam, stellte ich mir die Frage: „Wie ist es möglich, dass Menschen in Krisengebieten glücklich werden können?“ Ich weiss, es hört sich an wie eine reine Utopie. Wenn wir an Krisengebiete denken, dann haben wir Syrien, Afghanistan, Irak, Libyen, Somalia vor Augen. Aber auch Haiti, Jemen, Mali. Zum Teil Kamerun, Kongo, Libanon, Nigeria, Pakistan u.a.m. (8)
Wie können die Menschen
dort glücklich sein? Sie sind vielleicht dankbar, wenn sie nicht in direkter
Gefahr leben. Wenn sie genug zu essen und zu trinken haben und ein Dach über
dem Kopf. Wenn keine Waffen auf sie gerichtet sind, sie nicht entführt und
misshandelt werden. Glück?
Ich denke, ich muss ein
wenig ausholen, um zu erklären, was ich meine. Vielleicht magst Du Dir einfach
einen Tee einschenken und mir auf dem Weg meiner Vision folgen – einer Vision,
die nur auf den ersten Blick so ganz und gar nach Grimms Märchen aussieht.
Vielleicht darf ich Dir zur Beruhigung sagen: Ich habe als Redakteurin für das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) den
„Informationsdienst Entwicklungspolitik“ geschrieben. (9) Dies war das
offizielle Papier des Ministeriums an alle deutschen Botschaften dieser Welt,
für den Deutschen Bundestag, für alle entwicklungspolitischen Journalisten
u.a.m. Jeden Tag landeten ein paar Pfund Weltpresse über Aussen- und
Entwicklungspolitik auf meinem Schreibtisch. Und so näherte ich mich dem Thema
„Menschen dieser Welt“ jeden Tag ein bisschen mehr.
Und was hat das mit Glück
zu tun?
Gemach. Gemach. Es kommt gleich.
Meine Arbeit führte mich auch zu Gesprächen und Interviews mit Menschen, die sich Gedanken über das Leben der Menschen gemacht haben. Und wie das Leben zum Besseren entwickelt werden kann. Ein solcher Mensch ist Erika Schuchardt. (10) Die Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an der Universität Hannover hat Erfahrung als Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission und als Mitglied des Deutschen Bundestages. Ich interessier(t)e mich für eines ihrer Bücher: „Warum gerade ich...? Leben lernen in Krisen (…). Fazit aus Lebensgeschichten eines Jahrhunderts.“ Basis sind 2000 Lebensgeschichten sowie rund 30 Bildungs-Pilotprojekte eines Jahrhunderts.
Meine Arbeit führte mich auch zu Gesprächen und Interviews mit Menschen, die sich Gedanken über das Leben der Menschen gemacht haben. Und wie das Leben zum Besseren entwickelt werden kann. Ein solcher Mensch ist Erika Schuchardt. (10) Die Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an der Universität Hannover hat Erfahrung als Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission und als Mitglied des Deutschen Bundestages. Ich interessier(t)e mich für eines ihrer Bücher: „Warum gerade ich...? Leben lernen in Krisen (…). Fazit aus Lebensgeschichten eines Jahrhunderts.“ Basis sind 2000 Lebensgeschichten sowie rund 30 Bildungs-Pilotprojekte eines Jahrhunderts.
Und Schuchardt sagt: „GLÜCK IST ERLERNBAR UND LEHRBAR.“
Ihre Studie (11) zeigt:
wenn Menschen eine Krise erleben und durchleiden (Verlust des Arbeitsplatzes,
Geburt eines behinderten Kindes, Tod eines geliebten Menschen, Folgen von
Naturkatastrophen, Flucht u.a.m.) kommen sie nicht nur gestärkt da draus
hervor, sondern diese Menschen haben dann auch die Stärke, anderen die Hand zu
reichen und ihnen zu helfen ebensolches durchzustehen. Menschen, die dies
durchgestanden haben, sagen am Ende dieser Krise, dass sie Glück empfinden.
Aber: Was ist Glück?
Verstehen wir Menschen alle dasselbe darunter oder ist Glück für jeden etwas
anderes?
Privat |
Der griechische Philosoph
Epikur von Samos (341 - 270 v. Chr.) sagte einmal: „Wenn du einen Menschen
glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm
ihm einige von seinen Wünschen.“
Dem entgegnete Aurelius
Augustinus (354 - 430): „Glücklich ist, wer alles hat, was er will.“
Streben alle Menschen nach
Glück? Und was meinen sie damit? Lebensfreude? Reichtum? Liebe? Gesundheit?
Erfolg? Intelligenz?
So ganz einfach kann die
Beantwortung dieser Frage nicht sein. Denn mir ist aufgefallen, dass zwei
wissenschaftliche Grossforschungsprojekte mit dem Anspruch, zu wissen, wo die
Menschen glücklich sind – zu recht unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
„Widersprüche!“
Das Forschungsinstitut
Gallup (12) hat die Frage gestellt: „In welchem Land der Welt sind die Menschen
am glücklichsten?“ (13) Und „dazu eine weltweite Umfrage in 148 Ländern
durchgeführt und die Ergebnisse jetzt (2012, Anmerkung von mir) veröffentlicht.
Jeweils 1000 Menschen ab 15 Jahren wurden in Telefoninterviews und persönlichen
Interviews fünf Fragen gestellt, um das Glück zu messen.“ (14)
Und was meinst Du Karin,
welches Land Sieger ist? Oder besser gesagt: Welche Länder stehen auf der
Hitliste ganz oben? Die reichen Länder in Europa wie etwa die Schweiz oder
Deutschland? Oder vielleicht Singapur?
Ich stelle mir vor, Du
schlürfst Tee und denkst: Ach, Lilli – ich lese doch auch Zeitung! Klar. Weiss
ich.
Ja, hätte ich mir denken
können. Und? Warst Du auch so überrascht wie ich: Die unglücklichsten
Menschen leben in Singapur! (15) Das wissen wir schon: Geld macht nur
bedingt glücklich. (16)
Die Sieger?
Platz 1: Panama und Paraguay (jeweils 85 Prozent der Befragten sind glücklich)
Platz 2: El Salvador und Venezuela (jeweils 84 Prozent der Befragten sind glücklich)
Platz 3: Thailand, Trinidad und Tobago (jeweils 83 Prozent der Befragten sind glücklich) (17)
Der "World Happiness Report" der New Yorker Columbia University (18) hat andere Länder als „Glücksländer“ identifiziert: „Die glücklichsten Menschen leben in Nordeuropa (…) Dänemark, Finnland, Norwegen stehen an erster Stelle, gefolgt von den Niederlanden, Kanada, der Schweiz, Schweden …“ (19) Auch diesmal ist Deutschland nicht unter den ersten Plätzen: „Die Bundesrepublik belegt Platz 30, nach Italien und Kuwait.“ (20)
Foto: Saskia-Marjanna Schulz |
„Widersprüche!“
Die Widersprüche sind
wahrscheinlich ganz leicht zu dechiffrieren: Wenn wir die beiden
Forschungsdesigns nebeneinander legen, lassen sie sich einfach entschlüsseln.
Wir müssen fragen: Wer? Will? Was? Warum? Wissen? Und natürlich: Wie wird
„Glück“ operationalisiert? Was GENAU verstehen die Menschen in Trinidad und
Tobago – in Norwegen und Finnland unter Glück? Warum fühlen sie sich glücklich?
Was ist ihnen wichtig?
Und Du hast Dir schon die
zweite Tasse Tee eingossen?
Auch wenn einzelne
Menschen, Völker und Kulturen etwas anderes unter Glück verstehen als andere –
so gibt es doch Gemeinsamkeiten: Glück muss m.E. assistiert werden von Frieden
und Freiheit. Oder kannst Du Dir ein wirkliches Glück in Unfreiheit und im
Unfrieden vorstellen?
Warum können wir den Menschen
also nicht einfach sagen:
O „GLÜCK IST ERLERNBAR UND LEHRBAR.“ UND:
O GLÜCK MACHT GESUND!!!
O Deshalb: Lerne und lehre Glück!
Glück fördert die
psychische und physische Gesundheit, begünstigt den beruflichen Erfolg und
erleichtert das Lernen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Autoren Anton Bucher
(21) und Philipp Mayring (22) in ihren jeweiligen Büchern: "Psychologie
des Glücks".
Und jetzt komme ich zu dem
Sommer-Schmankerl für Hochbegabte. Für die,
o die eloquent sind – und/oder
o genial organisieren können – und/oder
o vielsprachig arbeiten – und/oder
o interkulturell denken und handeln – und/oder
o starke Managementqualitäten aktivieren wollen.
Für all diese habe ich eine
echte Herausforderung: GLÜCK FÜR
SYRIEN – Land am Mittelmeer! (23) Eine gute Chance, 'German Angst'
und 'German Zweifel' zu besiegen! Und – so Schuchardt in persönlichen
Gesprächen – selbst vom Glück zu partizipieren. Denn auch die Glücks-Helfer können
ihre Lebenssituation optimieren.
Dazu gibt es eine
Geschichte: Es war in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts – und es hört
sich an als wäre es im Mittelalter gewesen. Denn: Es gab noch kein Internet.
Die meisten Menschen hatten nicht einmal ein Mobiltelefon. Man traf sich noch
persönlich. Und manchmal schrieb man sich Briefe. Mit der Hand.
In dieser Zeit hatte ich
von Freunden gehört, dass ein besonderer Bestseller-Autor nach Köln kommen
wollte. Einer, der eben sehr angesagt war – und von dem wir uns neue
Erkenntnisse als Coach erhofften.
Der Ankunftstag kam. Und
ich war heiser. Eine Stimme wie ein Reibeisen. Aber ganz tapfer machte ich mich
auf den Weg durch Eis und Schnee – allein, denn meine Freunde hatte es noch
schlimmer erwischt.
Ich wollte ihm Fragen stellen. Aber das ging nicht. Und so konnte ich einfach nur zuhören und mitschreiben. Ich hoffte: Irgendetwas Geheimnisvolles hat er zu erzählen. Darüber wollte ich einen Artikel schreiben.
Ich wollte ihm Fragen stellen. Aber das ging nicht. Und so konnte ich einfach nur zuhören und mitschreiben. Ich hoffte: Irgendetwas Geheimnisvolles hat er zu erzählen. Darüber wollte ich einen Artikel schreiben.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz |
Und dann kam sie. Die
Geschichte – die wahre Geschichte – auf die ich unbewusst gewartet hatte. Der
Autor erzählte und ich machte mir Notizen: „In den frühen 70er Jahren haben wir
oft zusammen gesessen und über Politik geredet. Wir haben uns gefragt, was sind
die Krisengebiete dieser Welt? Wo können „wir“ was tun? „Wir“ – das waren
andere Denker, Hochbegabte, Autoren, Redner, Therapeuten. (…)
Uns allen war die Methode
der Visualisierung und die Methode des Gebetes bekannt – und die Kraft, die sie
schon ausgelöst hatte. Und so bildeten sich überall auf der Welt
Gesprächskreise, in denen diskutiert wurde: Was können wir tun? Wo? (…) Und
schliesslich: Was wollen wir denn erreichen?
Einer von uns hatte dann
die Idee: Wir verabreden uns dazu, dass wir gemeinsam eine Nacht lang
visualisieren und beten. Für die Freiheit! Für den Ostblock!
In der Silvesternacht
1979/80 waren es dann soweit: Über eine Million Menschen überall auf der Welt
haben mitgemacht. All diese Menschen beteten. Und: All diese Menschen stellten
sich vor, dass die UdSSR frei sein würde.
Foto: Saskia-Marjanna Schulz |
Keine sechs Jahre später
kam Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Die Berliner Mauer fiel am 9. November
1989.“
Nein. Sowas konnte ich
nicht schreiben. Das würde mir nie jemand glauben. Eine so verrückte
Geschichte.
Genau so verrückt wie die
Idee sich im Sommer 2013 zu verabreden, um für Silvester 2013/14 zu
visualisieren und zu beten: GLÜCK
FÜR SYRIEN. Vielleicht gar über Twitter und Facebook? Nein. Das wäre
wirklich – zu verrückt. Wer könnte nur auf solch eine bizarre Idee kommen?
Karin, ich umarme Dich!
Ich freue mich schon auf Deine Mail – am 15. September.
Glückliche Sommerferien,
Deine Lilli
Deine Lilli
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
|
1 Vgl. dazu:
Sächsische Zeitung http://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/konstanzer-pianist-spielt-am-taksim-platz-in-istanbul-2595376.html
2 a.a.O.
siehe auch
http://klavierkunst.com/
3
Tagesschau: Türkei: Stiller Protest auf dem Taksim-Platz
4 SPIEGEL
ONLINE
5 Erika
Schuchardt: Krisenspirale/ Krisen-Management-Interaktionsmodell
6 a.a.O.
7
Schuchardt, Erika: Warum gerade ich...? Leben lernen in Krisen, Leiden und
Glaube: Leiden und Glaube. Fazit aus Lebensgeschichten eines Jahrhunderts.
8 Aktuelle
Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes
9
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ)
10 Erika
Schuchardt http://www.prof-schuchardt.de/ ,
11
Schuchardt, Erika: Warum gerade ich...? - Leben lernen in Krisen - Fazit aus
Lebensgeschichten eines Jahrhunderts. (Kurzinhalt)
12 GALLUP http://www.gallup.com/home.aspx
13
Handelsblatt vom 20.12.2012, 14:24 Uhr
14 a.a.O.
15 a.a.O.
16 vgl. dazu
Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman und Ko-Autor Angus Deaton in ihrer
Studie für die Universität Princeton: High income improves evaluation of life
but not
emotional well-being
http://wws.princeton.edu/news/Income_Happiness/Happiness_Money_Report.pdf sowie http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-09/studie-reichtum-glueck
17 Handeslblatt a.a.O.
18 Der "World Happiness Report" der New Yorker Columbia
University
http://www.earth.columbia.edu/sitefiles/file/Sachs%20Writing/2012/World%20Happiness%20Report.pdf siehe auch http://www.happiness-institut.de/
19 Die
glücklichsten Menschen leben in Nordeuropa
20 a.a.O.
21 Bucher,
Anton: Psychologie des Glücks: Ein Handbuch
22 Mayring,
Philipp: Psychologie des Glücks
23 Syrien https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien
siehe auch: "Le Monde"-Blutproben bestätigen Sarin-Einsatz
http://www.spiegel.de/politik/ausland/sarin-in-syrien-le-monde-bestaetigt-chemieeinsatz-a-908362.html
24
Saskia-Marjanna Schulz http://yesbusinesscoach.blogspot.de/