Liebe Karin,
oh, danke! Danke! Danke! Ich wusste, dass
Du wieder Bonbons von Deinem Mensa-Jahrestreffen mitbringen würdest.
Diesmal
aus einer Stadt des „Westfälischen Friedens“: Münster. Und da überraschst Du
mich gleich mit dem Gedankengut von Thomas Metzinger. (1) Speziell mit seiner Forderung nach einer Neuro- und
Bewusstseinsethik der Zukunft. Bravo! Da mache ich doch gleich auf seine
Downloads aufmerksam. In deutscher und englischer Sprache. (2)
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
Und dann dieser erstaunliche Satz von Dir –
dieser Satz, der mich erst einmal verblüfft hat: „Spannend ist, was anders ist.“ Das habe ich schon sehr lange nicht mehr
gehört. Eher das Gegenteil: „Ich habe total spannende Leute kennen gelernt.
Stellen Sie sich mal vor: Die lieben ebenfalls die Toskana (oder Sylt oder
Mallorca), fahren dieselbe Automarke wie ich und haben ebenfalls Marcel
Proust, Honoré de Balzac und Charles Baudelaire auf dem Nachttisch liegen.“ Getreu dem Motto: Gleich und gleich gesellt
sich gern. Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten werden als Bestätigung der eigenen
Einstellungen und Verhaltensweisen deklariert.
Natürlich darf da
auch mal ein etwas anderer Gedanke dazwischen sein – so als Anregung, als
Ergänzung. Aber: „Spannend ist, was anders ist.“ - das ist ja richtig aufregend. Gut, ich gebe
zu, ich spreche von den Menschen, die das Andere schon gesehen haben: die
Sehenswürdigkeiten dieser Welt, die politisch von links nach rechts gewandert
sind (wenn wir noch in diesen Kategorien denken wollen: links/rechts) oder
umgekehrt. Und auch sonst die eine oder andere Herausforderung nicht
ausgelassen haben. Aber dann irgendwo eine Markierung gefunden haben, eine
Location, in der eher das Gleiche
spannend ist. Du jedoch sagst über die Hochbegabten, die Du getroffen hast: „Und
diese Spannung, dieses Interesse ist das Gemeinsame, das Verbindende, der VORTEIL.“
Ja, das ist auch eine Art zu denken und zu erleben.
Mit anderen Worten könnte eine Annahme bei Hochbegabten sein: "Gegensätze ziehen sich an". Vielleicht nicht
als generelle Aussage? Aber so für ein paar Tage ist es genau die Anregung, die
die Faszination ausmacht? Es kommt auf die Dosierung an?
Der dritte Gedanke in diesem Kontext ist
die von Dir geliebte Wertschätzung: „Es
geht – und das ist für mich eine immer wichtigere Frage - um die Wertschätzung dessen, was den
Einzelnen ausmacht.“ Chapeau! Dies ist auch eines meiner Themen: Wertschätzung.
Was heisst das? Ich verstehe darunter, Menschen mit Respekt, Wohlwollen und
Freundlichkeit zu begegnen. Unabhängig von Geschlecht, Status, Leistung, Alter
und Ethnie.
Menschen zu achten, Interesse zu haben und dies zu zeigen. Mir ist aufgefallen,
dass Menschen, die sich selbst achten und wertschätzen – anderen Menschen eher
wertschätzend begegnen als Menschen, die sich mit der Selbstanerkennung schwer
tun. Und mir ist aufgefallen, dass Menschen, die sich selbst und andere
wertschätzen, zufriedener, beliebter und im landläufigen Sinne des Wortes
erfolgreicher sind.
Mir ist
weiterhin aufgefallen, dass hochbegabte Menschen sich selbst öfter mit einer
ausgefeilten kritischen Haltung gegenüberstehen. Und es ihnen nicht immer so
gut gelingen will, „fünf gerade sein zu lassen“. Ich denke jedoch, dass es
möglich ist, wirklich kritisch und zugleich wertschätzend zu sein. Nicht selten
erlebte ich, dass die Hochbegabten, die ich kennen lernen durfte, sich
zunehmend unwohl fühlten, wenn sie gelobt wurden. Ja, sie hielten mich für
oberflächlich, weil ich ihre Fehler nicht sehen würde. Oder ihre
Unzulänglichkeiten.
Doch
tue ich.
Aber
wieso kann ich z.B. einen hochbegabten Menschen nicht wertschätzen – und es
sagen – auch wenn ich im gleichen Atemzug den Eindruck habe, dass hier und da
etwas optimiert werden dürfte? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich
erinnere mich daran, einmal einer Naturwissenschaftlerin begegnet zu sein, die atemberaubende „Dinge“ gemacht hat. Für mich
persönlich pure Wunder. Experten, die auf diesem Gebiet mehr Wissen haben als
ich, sehen Sie verdächtig nahe an einem Nobelpreis. Und sie? Sie läuft gleich
weg wie ein Kleinkind, wenn Fachleute ihre „Kunst“ ähnlich bestaunen wie ich.
Und erklärt dann, dass ihre deutsche Aussprache miserabel sei und sie mit ihren
Haaren nichts anzufangen wüsste. Hallo? Wir sprachen über einen Nobelpreis in
Physik – die Rede war nicht von einem Academy Award - Oscar genannt.
Damals
dachte ich noch: einem Mann würden solche Worte wohl kaum über die Lippen
kommen. Bis ich Uwe kennen lernte. Er sass in Leipzig in meinem Seminar. Mit
dem Rücken zu mir starrte er unentwegt an die Wand – und vermied es, mich
anzusehen und mit mir zu reden. In der Pause sprachen wir dann miteinander. Und
mir fiel gleich auf: Er liebte (!) seine Landesprache auf eine ganz eigene Art.
Das sogenannte Hochdeutsch wollte nicht über seine Lippen kommen. Seit Tagen quälte
er sich mit folgendem Problem: Ein nicht ganz unbekannten Autobauer aus einem
südlichen Bundesland hatte ihm beruflich ein Angebot gemacht, dass er fast
nicht ablehnen konnte. Fast. Denn immer mehr hatte er sich zu der Entscheidung
durchgerungen, doch lieber zu Hause zu bleiben. Begründung: „Die können meine
Sprache nicht verstehen.“
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
Mag
sein. Auch die Bewohner dieses Bundeslandes sprechen eine Sprache, die ich
nicht immer verstehen kann. Gleichwohl gibt es doch hier und da gelungene Annäherungsversuche.
Meine Antwort auf die Frage: Soll ich – oder soll ich nicht?
Selbstverständlich
JA! JA! JA! Es sei denn: In der Stellenbeschreibung steht: Die Sprache des
Landes Sachsens ist in unserem Hause unerwünscht – und das wird wohl kaum je in
einem Vertrag stehen. Richtig.
Drei
Wochen später sahen wir uns wieder. Er packte gerade seine Koffer – Umzug nach
Süddeutschland. Den Vertrag zeigte er mir stolz und mit Freudentränen. Ein
Hochbegabter hatte sich selbst gefunden.
Ich
denke, wenn wir den Mut haben auf unsere innere Stimme zu hören, dann werden
wir den richtigen Weg für uns finden. Und die innere Stimme ist ja bei Menschen
mit Hochbegabung besonders gut ausgeprägt. Hochsensibel und feinsinnig wie sie
halt sind. Wertschätzung tut gut.
Wie gut
Wertschätzung für die Gesundheit ist, konnte ich kürzlich auf der Seite einer
Krankenkasse lesen: „Der große Wert der Wertschätzung. Ohne die wichtige
Seelennahrung ‚Wertschätzung‘ geht der Mensch ein wie eine Primel. Wir brauchen
Anerkennung, Feedback und soziale Eingebundenheit, das motiviert uns und macht
uns stark. Wertschätzung scheint uns ein bisschen verlorengegangen zu sein -
wir müssen sie wieder in unseren Alltag zurückholen.“ (3) Und dann folgen Tipps
wie etwa: „Ernst gemeintes positives Feedback, möglichst zeitnah und
nachvollziehbar. Ausgrenzungen und Lästereien verhindern. Seien Sie offen für
Verbesserungsvorschläge.“ (4)
Ja
und gerade diese Offenheit haben Manager/innen nicht immer. Dabei dürfte es Führungskräften
nicht entgangen sein, das nach einer Gallup-Studie aus dem Jahr 2012 nahezu
jeder vierte Arbeitnehmer innerlich gekündigt hat. Studienautor Marco Nink spricht Klartext, wenn er sagt: "Diese
Menschen quälen sich morgens zum Job und fragen schon am Dienstag: Wann ist
endlich Wochenende?" (5)
Selbstredend sind diese Mitarbeiter gesundheitlich
weniger stabil, haben weniger positive Ausstrahlungskraft auf ihre Kollegen und
„verursachten damit einen gesamtvolkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 124
Milliarden Euro im Jahr.“ (6) Liebe Chefinnen und Chefs: Aufwachen! Die
Mitarbeiter warten auf Wertschätzung: Offene Ohren, Lob und Anerkennung!
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
Wo ist das Problem? Führungskräfte können nicht immer
gleich gut mit Menschen wie mit Zahlen umgehen. Schlimmer noch als die fehlende
soziale Kompetenz ist die mangelnde Einsicht. Chefs denken oft: Wer lobt mich
denn? Wer hat denn Zeit für mich? Wer hat denn ein offenes Ohr für mich? Nein,
nicht jeder Manager sollte deswegen gleich zum Coach rennen – obschon mir
einmal ein Arzt und Bildungspolitiker sagte: „Jeder Mensch sollte sich coachen
lassen!“
Manchmal tut es auch das richtige Buch.
Zum Beispiel
ein Werk mit dem schönen Titel: „Über den Umgang mit Menschen.“ Eine Karrierefibel, in der es auch um soziologische und sozialpsychologische Fragen geht. Für
Menschen, die das „Bestreben (haben), in der Welt fortzukommen, eigenes und
fremdes Glück zu bauen (…) und die dennoch mit diesem allen verkannt, übersehn
werden, zu gar nichts gelangen“. So der Autor in seiner Einleitung.
Was
werden wir in dieser Schrift lesen? Zum Beispiel:
O "Achte Dich selbst, wenn Du willst,
dass Andre Dich achten sollen!" (7)
O "Ohne Enthusiasmus, der die Seele
mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Grosses zu Stande gebracht
werden." (8)
O "Sehr kluge und verständige Menschen
tun oft im gemeinen Leben Schritte, bei denen wir den Kopf schütteln
müssen." (9)
Ich frage mich, ob damit hochbegabte
Menschen gemeint sind. Eben jene, die den Mut haben, ihren eigenen Weg zu
gehen.
O "Vor allen Dingen soll man nie
vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will."
(10) Also den Zeigefinger schön in der Tasche lassen!
O "Vor einem grauen Haupte sollst Du
das Deine beugen!" (11)
O "Wer immer in Zerstreuungen lebt,
wird fremd in seinem eignen Herzen." (12)
Liebe
Karin, wie ich Dich kenne, wirst Du schmunzeln und wissen, von wem hier die
Rede ist. Adolph
Freiherr von Knigge: „Über den Umgang mit Menschen.“ Und wer mag, kann gleich
weiterlesen, denn: Das Werk ist in 60 Kapiteln kostenfrei online (13)
Wem diese Lektüre zu historisch ist – mag sich
vielleicht über eine andere Publikation freuen. Ja, freuen. Obschon sie sich
nach einem Ratgeber anhört, liegt der Schmunzelfaktor bei 8 von 10 Punkten.
Oder wie Gustav Seibt (Literaturen) schreibt: es geht um den „proustischen
Blick auch (auf) die komischen Seiten aller Umgangsformen.“ (14) Umgangsformen?
Susanne Mayer (Die Zeit) ergänzt: „Manieren kommt als
Plauderei daher, als köstliche Unterhaltung, es bietet alles andere als einen
Kanon mit komplizierten Verhaltensvorschriften, wie sie üblicherweise
hierzulande verordnet werden. (…) Der Mann schreibt elegant und witzig, auf
Deutsch.“ (15)
„Manieren“ heisst der Titel. Und der Mann –
auch hier sehe ich schon, dass Du es längst auf Deinem inneren Bildschirm
aufgeschlagen hast – der Mann ist ein Prinz aus dem Morgenland: Asfa-Wossen
Asserate, Unternehmensberater, promoviert in Frankfurt am Main. Und für seine
„Manieren“ ist er in Deutschland mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis
ausgezeichnet worden. Sein Lebensmotto lautet: „Niemals zurückblicken und Gott
vertrauend in die Zukunft sehen.“ (16)
Manieren? Brauchen
wir „Manieren“? Oder: Was versteht Asfa-Wossen Asserate darunter? „Manieren sind nichts anderes als der ästhetische Ausdruck der Moral. Sie
wurden erfunden, damit die Menschen sich nicht als Tiere, sondern wie
zivilisierte Wesen begegnen. In der europäischen Gesellschaft leiten sich Manieren aus dem christlichen Satz ab: Du sollst
Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.“
Und
weiter: „Tagsüber, im Job, muss ein Wirtschaftsboss mit der globalisierten Welt
fertig werden. Abends, im privaten Rahmen, schaltet er im besten Fall um.
Selbst ich darf in meiner Funktion als Unternehmensberater einem Klienten nicht
empfehlen, dem Mitbewerber doch bitte den Vortritt zu lassen. Das wäre
unrealistisch. Dennoch kann man auch im Wirtschaftsleben darauf achten, fair
und anständig zu sein. Leider muss ich oft beobachten, mit welch äusserlicher
Eleganz abgefeimtes Mobbing in Unternehmen betrieben wird. Da möchte
man verzweifeln.“ (17) Aber Asfa-Wossen Asserate verzweifelt nicht, sondern
schreibt ein Buch, das uns köstlich unterhält und uns Gedanken zum Nachdenken
schenkt.
Wie gesagt: „Wahrhaft
elegant geschrieben – in herrlichem Deutsch, humorvoll, gelehrt und
unterhaltsam, von dezidiert persönlichem Charme und geradezu universellem Reiz.“ (Frankfurter
Allgemeine Zeitung) (18)
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
Ich denke,
es gehört viel Mut dazu, sich selbst zu überwinden und der Wertschätzung einen
grösseren Raum zu gewähren. Nicht nur weil sie gesund ist, beliebt und
wohlhabend macht – ich halte den inneren Frieden, der damit erreicht wird, für
die noch grössere Faszination. Mit innerem Frieden haben wir die Souveränität
über uns selbst hinauszuwachsen. Und vielleicht – wer weiss – selbst zur
Legende zu werden. Ohne den Umweg über „Premierministerin“ oder „Kanzler“ gehen
zu müssen.
Gleich als
ich von „Deinen Legenden“ las, musste ich mich an die „Lieblosen Legenden“ (19)
von Wolfgang Hildesheimer erinnern. Die haben wir mal in der Schule gelesen. Und
ich sehe noch, dass der Lehrer den Titel zum Thema machte – und sagte: Also:
„lieblos“ können Legenden nicht sein. Sie sind immer liebevoll.
Was sind Legenden? Die Universität Duisburg-Essen
schreibt dazu: „Legenden waren ursprünglich mittelalterliche
Leidensgeschichten von Märtyrern, Heiligen und religiösen Autoritäten, die bei
kirchlichen Anlässen verlesen wurden. Später wurde der Begriff vor allem zur
Sammelbezeichnung für die schriftlich fixierten 'Viten' (Lebensgeschichten) der
Heiligen.“ (20)
Im Weiteren erfahren wir, dass es
seit dem 15. Jahrhundert auch Legenden im nicht kirchlichen Sinne gibt. Dies
sind z. B. kunstvolle Geschichten. (21) Heute sprechen wir von Legenden im
Sinne von bekannten „Personen“ oder „Sachen“. Ebenso sind Legenden
„glorifizierende Erzählungen“ (Duden).
Durch Hildesheimer wurden „Legenden“ für
mich zu einem Wert, dem ich besondere Aufmerksamkeit schenke. Eine meiner
Lieblinge: LADY GODIVA. Der Legende nach war Godiva im 11. Jahrhundert eine
mutige Frau, die ihren Mann motivierte, die Steuern für die Bürger von Coventry
(UK) zu senken. UM IHRER BITTE NACHDRUCK
ZU VERLEIHEN, SOLL SIE NUR MIT IHREM LANGEN HAAR BEKLEIDET DURCH DIE STADT
GERITTEN SEIN. MIT ERFOLG. DER GATTE SENKTE DIE STEUERN!
Foto: Saskia-Marjanna Schulz
In Prozessionen, Gemälden, Statuen, Liedern und Gedichten lebt LADY GODIVA bis in
die Gegenwart. (23)
Ich denke, dass viele Hochbegabte ähnliche Träume haben. Und ich hoffe darauf,
dass sie wahr werden: Liebevolle Legenden. Dir danke ich dafür, dass Du uns
immer wieder ermutigst unseren Weg zu gehen!
Ich umarme Dich,
Deine Lilli
1
Prof. Dr. Thomas Metzinger http://www.philosophie.uni-mainz.de/974_DEU_HTML.php
2
Downloads von Prof. Dr. Thomas Metzinger deutscher und englischer Sprache
3
Techniker Krankenkasse zur „Wertschätzung“
Siehe
dazu auch: Einer Studie zufolge, die „in
48 Ländern durchgeführt“ durchgeführt wurde,
geht
es heute immer mehr um „sinnstiftende Werte“ – „weg vom Materialismus hin zum
Idealismus“
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Die-Lust-auf-puren-Luxus-schwindet/story/12259778
4
a.a.O.
5
Gallup-Studie aus dem Jahr 2012 zitiert in ZEIT ONLINEhttp://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-03/gallup-studie-mitarbeiterzufriedenheit
6
a.a.O.
7
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 2.
Kapitel, Ueber den Umgang mit sich selbst. 5. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878.
Seite 67
8
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 3.
Kapitel, Von verschiedenen Temperamenten, Gemütsarten und Stimmungen des
Geistes und Herzens. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878.
Seite 108
9
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Einleitung. hg. von
Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 1
10
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 1.
Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover:
Hahn, 1878. Seite 26
11
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Zweites Buch, 1.
Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe.
Hannover: Hahn, 1878. Seite 121
12
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 1.
Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe.
Hannover: Hahn, 1878. Seite 64
13
Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. SPIEGEL ONLINE
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3524/1
14 Asfa-Wossen Asserate: Manieren
15 a.a.O.
16 a.a.O.
17
Süddeutsche.de: "Manieren sind Ausdruck einer inneren
Haltung" http://www.sueddeutsche.de/karriere/etikette-manieren-sind-ausdruck-einer-inneren-haltung-1.601113
18
Asfa-Wossen Asserate: Manieren
19
Hildesheimer, Wolfgang: Lieblosen Legenden
20
Universität Duisburg-Essenhttp://www.unidue.de/einladung/Vorlesungen/epik/legende.htm
21
a.a.O.
22
Siehe dazu z. B. BBC NEWS
23 LADY GODIVA - irish folk punk
24
Dr. Karin Rasmussen: Entfaltung im Blick: Intelligentes Coaching für
Leistungsträger
25
Saskia-Marjanna Schulz http://yesbusinesscoach.blogspot.de/