Fotos: Dr. Karin Rasmussen, Saskia-Marjanna Schulz, Alexandra Gräfin Dohna

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Sonntag, 26. Mai 2013

Wie Kühnheit siegen kann


Liebe Karin,

oh, danke! Danke! Danke! Ich wusste, dass Du wieder Bonbons von Deinem Mensa-Jahrestreffen mitbringen würdest. 

Diesmal aus einer Stadt des „Westfälischen Friedens“: Münster. Und da überraschst Du mich gleich mit dem Gedankengut von Thomas Metzinger. (1)  Speziell mit seiner Forderung nach einer  Neuro- und Bewusstseinsethik der Zukunft. Bravo! Da mache ich doch gleich auf seine Downloads aufmerksam. In deutscher und englischer Sprache. (2)



Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Und dann dieser erstaunliche Satz von Dir – dieser Satz, der mich erst einmal verblüfft hat: „Spannend ist, was anders ist.“ Das habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört. Eher das Gegenteil: „Ich habe total spannende Leute kennen gelernt. Stellen Sie sich mal vor: Die lieben ebenfalls die Toskana (oder Sylt oder Mallorca), fahren dieselbe Automarke wie ich und haben ebenfalls Marcel Proust, Honoré de Balzac und Charles Baudelaire auf dem Nachttisch liegen.“ Getreu dem Motto: Gleich und gleich gesellt sich gern. Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten werden als Bestätigung der eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen deklariert.

Natürlich darf da auch mal ein etwas anderer Gedanke dazwischen sein – so als Anregung, als Ergänzung. Aber: „Spannend ist, was anders ist.“  - das ist ja richtig aufregend. Gut, ich gebe zu, ich spreche von den Menschen, die das Andere schon gesehen haben: die Sehenswürdigkeiten dieser Welt, die politisch von links nach rechts gewandert sind (wenn wir noch in diesen Kategorien denken wollen: links/rechts) oder umgekehrt. Und auch sonst die eine oder andere Herausforderung nicht ausgelassen haben. Aber dann irgendwo eine Markierung gefunden haben, eine Location,  in der eher das Gleiche spannend ist. Du jedoch sagst über die Hochbegabten, die Du getroffen hast: „Und diese Spannung, dieses Interesse ist das Gemeinsame, das Verbindende, der VORTEIL.“ Ja, das ist auch eine Art zu denken und zu erleben.

Mit anderen Worten könnte eine  Annahme bei Hochbegabten sein: "Gegensätze ziehen sich an". Vielleicht nicht als generelle Aussage? Aber so für ein paar Tage ist es genau die Anregung, die die Faszination ausmacht? Es kommt auf die Dosierung an?

Der dritte Gedanke in diesem Kontext ist die von Dir geliebte Wertschätzung: „Es geht – und das ist für mich eine immer wichtigere Frage -  um die Wertschätzung dessen, was den Einzelnen ausmacht.“ Chapeau! Dies ist auch eines meiner Themen: Wertschätzung.

Was heisst das? Ich verstehe darunter,  Menschen mit Respekt, Wohlwollen und Freundlichkeit zu begegnen. Unabhängig von Geschlecht, Status, Leistung, Alter und Ethnie. Menschen zu achten, Interesse zu haben und dies zu zeigen. Mir ist aufgefallen, dass Menschen, die sich selbst achten und wertschätzen – anderen Menschen eher wertschätzend begegnen als Menschen, die sich mit der Selbstanerkennung schwer tun. Und mir ist aufgefallen, dass Menschen, die sich selbst und andere wertschätzen, zufriedener, beliebter und im landläufigen Sinne des Wortes erfolgreicher sind.

Mir ist weiterhin aufgefallen, dass hochbegabte Menschen sich selbst öfter mit einer ausgefeilten kritischen Haltung gegenüberstehen. Und es ihnen nicht immer so gut gelingen will, „fünf gerade sein zu lassen“. Ich denke jedoch, dass es möglich ist, wirklich kritisch und zugleich wertschätzend zu sein. Nicht selten erlebte ich, dass die Hochbegabten, die ich kennen lernen durfte, sich zunehmend unwohl fühlten, wenn sie gelobt wurden. Ja, sie hielten mich für oberflächlich, weil ich ihre Fehler nicht sehen würde. Oder ihre Unzulänglichkeiten.

Doch tue ich.

Aber wieso kann ich z.B. einen hochbegabten Menschen nicht wertschätzen – und es sagen – auch wenn ich im gleichen Atemzug den Eindruck habe, dass hier und da etwas optimiert werden dürfte? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ich erinnere mich daran, einmal einer Naturwissenschaftlerin begegnet zu sein, die  atemberaubende „Dinge“ gemacht hat. Für mich persönlich pure Wunder. Experten, die auf diesem Gebiet mehr Wissen haben als ich, sehen Sie verdächtig nahe an einem Nobelpreis. Und sie? Sie läuft gleich weg wie ein Kleinkind, wenn Fachleute ihre „Kunst“ ähnlich bestaunen wie ich. Und erklärt dann, dass ihre deutsche Aussprache miserabel sei und sie mit ihren Haaren nichts anzufangen wüsste. Hallo? Wir sprachen über einen Nobelpreis in Physik – die Rede war nicht von einem Academy Award - Oscar genannt.

Damals dachte ich noch: einem Mann würden solche Worte wohl kaum über die Lippen kommen. Bis ich Uwe kennen lernte. Er sass in Leipzig in meinem Seminar. Mit dem Rücken zu mir starrte er unentwegt an die Wand – und vermied es, mich anzusehen und mit mir zu reden. In der Pause sprachen wir dann miteinander. Und mir fiel gleich auf: Er liebte (!) seine Landesprache auf eine ganz eigene Art. Das sogenannte Hochdeutsch wollte nicht über seine Lippen kommen. Seit Tagen quälte er sich mit folgendem Problem: Ein nicht ganz unbekannten Autobauer aus einem südlichen Bundesland hatte ihm beruflich ein Angebot gemacht, dass er fast nicht ablehnen konnte. Fast. Denn immer mehr hatte er sich zu der Entscheidung durchgerungen, doch lieber zu Hause zu bleiben. Begründung: „Die können meine Sprache nicht verstehen.“



Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Mag sein. Auch die Bewohner dieses Bundeslandes sprechen eine Sprache, die ich nicht immer verstehen kann. Gleichwohl gibt es doch hier und da gelungene Annäherungsversuche. Meine Antwort auf die Frage: Soll ich – oder soll ich nicht?

Selbstverständlich JA! JA! JA! Es sei denn: In der Stellenbeschreibung steht: Die Sprache des Landes Sachsens ist in unserem Hause unerwünscht – und das wird wohl kaum je in einem Vertrag stehen. Richtig.

Drei Wochen später sahen wir uns wieder. Er packte gerade seine Koffer – Umzug nach Süddeutschland. Den Vertrag zeigte er mir stolz und mit Freudentränen. Ein Hochbegabter hatte sich selbst gefunden.

Ich denke, wenn wir den Mut haben auf unsere innere Stimme zu hören, dann werden wir den richtigen Weg für uns finden. Und die innere Stimme ist ja bei Menschen mit Hochbegabung besonders gut ausgeprägt. Hochsensibel und feinsinnig wie sie halt sind. Wertschätzung tut gut.

Wie gut Wertschätzung für die Gesundheit ist, konnte ich kürzlich auf der Seite einer Krankenkasse lesen: „Der große Wert der Wertschätzung. Ohne die wichtige Seelennahrung ‚Wertschätzung‘ geht der Mensch ein wie eine Primel. Wir brauchen Anerkennung, Feedback und soziale Eingebundenheit, das motiviert uns und macht uns stark. Wertschätzung scheint uns ein bisschen verlorengegangen zu sein - wir müssen sie wieder in unseren Alltag zurückholen.“ (3) Und dann folgen Tipps wie etwa: „Ernst gemeintes positives Feedback, möglichst zeitnah und nachvollziehbar. Ausgrenzungen und Lästereien verhindern. Seien Sie offen für Verbesserungsvorschläge.“ (4)

Ja und gerade diese Offenheit haben Manager/innen nicht immer. Dabei dürfte es Führungskräften nicht entgangen sein, das nach einer Gallup-Studie aus dem Jahr 2012 nahezu jeder vierte Arbeitnehmer innerlich gekündigt hat. Studienautor Marco Nink spricht Klartext, wenn er sagt: "Diese Menschen quälen sich morgens zum Job und fragen schon am Dienstag: Wann ist endlich Wochenende?" (5)

Selbstredend sind diese Mitarbeiter gesundheitlich weniger stabil, haben weniger positive Ausstrahlungskraft auf ihre Kollegen und „verursachten damit einen gesamtvolkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 124 Milliarden Euro im Jahr.“ (6) Liebe Chefinnen und Chefs: Aufwachen! Die Mitarbeiter warten auf Wertschätzung: Offene Ohren, Lob und Anerkennung!



Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Wo ist das Problem? Führungskräfte können nicht immer gleich gut mit Menschen wie mit Zahlen umgehen. Schlimmer noch als die fehlende soziale Kompetenz ist die mangelnde Einsicht. Chefs denken oft: Wer lobt mich denn? Wer hat denn Zeit für mich? Wer hat denn ein offenes Ohr für mich? Nein, nicht jeder Manager sollte deswegen gleich zum Coach rennen – obschon mir einmal ein Arzt und Bildungspolitiker sagte: „Jeder Mensch sollte sich coachen lassen!“

Manchmal tut es auch das richtige Buch.

Zum Beispiel ein Werk mit dem schönen Titel: „Über den Umgang mit Menschen.“ Eine Karrierefibel, in der es auch um soziologische und sozialpsychologische Fragen geht. Für Menschen, die das „Bestreben (haben), in der Welt fortzukommen, eigenes und fremdes Glück zu bauen (…) und die dennoch mit diesem allen verkannt, übersehn werden, zu gar nichts gelangen“. So der Autor in seiner Einleitung.

Was werden wir in dieser Schrift lesen? Zum Beispiel:

O "Achte Dich selbst, wenn Du willst, dass Andre Dich achten sollen!" (7)

O "Ohne Enthusiasmus, der die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Grosses zu Stande gebracht werden." (8)

O "Sehr kluge und verständige Menschen tun oft im gemeinen Leben Schritte, bei denen wir den Kopf schütteln müssen." (9)

Ich frage mich, ob damit hochbegabte Menschen gemeint sind. Eben jene, die den Mut haben, ihren eigenen Weg zu gehen.

O "Vor allen Dingen soll man nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will." (10) Also den Zeigefinger schön in der Tasche lassen!

O "Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!" (11)

O "Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen." (12)

Liebe Karin, wie ich Dich kenne, wirst Du schmunzeln und wissen, von wem hier die Rede ist. Adolph Freiherr von Knigge: „Über den Umgang mit Menschen.“ Und wer mag, kann gleich weiterlesen, denn: Das Werk ist in 60 Kapiteln kostenfrei online (13)

Wem diese Lektüre zu historisch ist – mag sich vielleicht über eine andere Publikation freuen. Ja, freuen. Obschon sie sich nach einem Ratgeber anhört, liegt der Schmunzelfaktor bei 8 von 10 Punkten. Oder wie Gustav Seibt (Literaturen) schreibt:  es geht um den „proustischen Blick auch (auf) die komischen Seiten aller Umgangsformen.“ (14) Umgangsformen?

Susanne Mayer (Die Zeit) ergänzt: „Manieren kommt als Plauderei daher, als köstliche Unterhaltung, es bietet alles andere als einen Kanon mit komplizierten Verhaltensvorschriften, wie sie üblicherweise hierzulande verordnet werden. (…) Der Mann schreibt elegant und witzig, auf Deutsch.“ (15)

„Manieren“ heisst der Titel. Und der Mann – auch hier sehe ich schon, dass Du es längst auf Deinem inneren Bildschirm aufgeschlagen hast – der Mann ist ein Prinz aus dem Morgenland: Asfa-Wossen Asserate, Unternehmensberater, promoviert in Frankfurt am Main. Und für seine „Manieren“ ist er in Deutschland mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet worden. Sein Lebensmotto lautet: „Niemals zurückblicken und Gott vertrauend in die Zukunft sehen.“ (16)

Manieren? Brauchen wir „Manieren“? Oder: Was versteht Asfa-Wossen Asserate darunter? „Manieren sind nichts anderes als der ästhetische Ausdruck der Moral. Sie wurden erfunden, damit die Menschen sich nicht als Tiere, sondern wie zivilisierte Wesen begegnen. In der europäischen Gesellschaft leiten sich Manieren aus dem christlichen Satz ab: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.“

Und weiter: „Tagsüber, im Job, muss ein Wirtschaftsboss mit der globalisierten Welt fertig werden. Abends, im privaten Rahmen, schaltet er im besten Fall um. Selbst ich darf in meiner Funktion als Unternehmensberater einem Klienten nicht empfehlen, dem Mitbewerber doch bitte den Vortritt zu lassen. Das wäre unrealistisch. Dennoch kann man auch im Wirtschaftsleben darauf achten, fair und anständig zu sein. Leider muss ich oft beobachten, mit welch äusserlicher Eleganz abgefeimtes Mobbing in Unternehmen betrieben wird. Da möchte man verzweifeln.“ (17) Aber Asfa-Wossen Asserate verzweifelt nicht, sondern schreibt ein Buch, das uns köstlich unterhält und uns Gedanken zum Nachdenken schenkt.

Wie gesagt: „Wahrhaft elegant geschrieben – in herrlichem Deutsch, humorvoll, gelehrt und unterhaltsam, von dezidiert persönlichem Charme und geradezu universellem Reiz.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) (18)



Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Ich denke, es gehört viel Mut dazu, sich selbst zu überwinden und der Wertschätzung einen grösseren Raum zu gewähren. Nicht nur weil sie gesund ist, beliebt und wohlhabend macht – ich halte den inneren Frieden, der damit erreicht wird, für die noch grössere Faszination. Mit innerem Frieden haben wir die Souveränität über uns selbst hinauszuwachsen. Und vielleicht – wer weiss – selbst zur Legende zu werden. Ohne den Umweg über „Premierministerin“ oder „Kanzler“ gehen zu müssen.

Gleich als ich von „Deinen Legenden“ las, musste ich mich an die „Lieblosen Legenden“ (19) von Wolfgang Hildesheimer erinnern. Die haben wir mal in der Schule gelesen. Und ich sehe noch, dass der Lehrer den Titel zum Thema machte – und sagte: Also: „lieblos“ können Legenden nicht sein. Sie sind immer liebevoll.

Was sind Legenden? Die Universität Duisburg-Essen schreibt dazu: „Legenden waren ursprünglich mittelalterliche Leidensgeschichten von Märtyrern, Heiligen und religiösen Autoritäten, die bei kirchlichen Anlässen verlesen wurden. Später wurde der Begriff vor allem zur Sammelbezeichnung für die schriftlich fixierten 'Viten' (Lebensgeschichten) der Heiligen.“ (20)

Im Weiteren erfahren wir, dass es seit dem 15. Jahrhundert auch Legenden im nicht kirchlichen Sinne gibt. Dies sind z. B. kunstvolle Geschichten. (21) Heute sprechen wir von Legenden im Sinne von bekannten „Personen“ oder „Sachen“. Ebenso sind Legenden „glorifizierende Erzählungen“ (Duden).

Durch Hildesheimer wurden „Legenden“ für mich zu einem Wert, dem ich besondere Aufmerksamkeit schenke. Eine meiner Lieblinge: LADY GODIVA. Der Legende nach war Godiva im 11. Jahrhundert eine mutige Frau, die ihren Mann motivierte, die Steuern für die Bürger von Coventry (UK) zu senken. UM IHRER BITTE NACHDRUCK ZU VERLEIHEN, SOLL SIE NUR MIT IHREM LANGEN HAAR BEKLEIDET DURCH DIE STADT GERITTEN SEIN. MIT ERFOLG. DER GATTE SENKTE DIE STEUERN!



Foto: Saskia-Marjanna Schulz


In Prozessionen, Gemälden, Statuen, Liedern und Gedichten lebt LADY GODIVA bis in die Gegenwart. (23)

Ich denke, dass viele Hochbegabte  ähnliche Träume haben. Und ich hoffe darauf, dass sie wahr werden: Liebevolle Legenden. Dir danke ich dafür, dass Du uns immer wieder ermutigst unseren Weg zu gehen!

Ich umarme Dich,
Deine Lilli

PS Deine neue Homepage: http://www.icfl.de (24) à la bonne heure!

2 Downloads von Prof. Dr. Thomas Metzinger deutscher und englischer Sprache
3 Techniker Krankenkasse zur „Wertschätzung“
Siehe dazu auch: Einer Studie zufolge, die  „in 48 Ländern durchgeführt“ durchgeführt wurde,
geht es heute immer mehr um „sinnstiftende Werte“ – „weg vom Materialismus hin zum Idealismus“ http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Die-Lust-auf-puren-Luxus-schwindet/story/12259778
4 a.a.O.
5 Gallup-Studie aus dem Jahr 2012 zitiert in ZEIT ONLINEhttp://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-03/gallup-studie-mitarbeiterzufriedenheit
6 a.a.O.
7 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 2. Kapitel, Ueber den Umgang mit sich selbst. 5. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 67
8 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 3. Kapitel, Von verschiedenen Temperamenten, Gemütsarten und Stimmungen des Geistes und Herzens. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 108
9 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Einleitung. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 1
10 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 26
11 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121
12 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64
13 Freiherr von Knigge, Adolph: Über den Umgang mit Menschen. SPIEGEL ONLINE http://gutenberg.spiegel.de/buch/3524/1
14 Asfa-Wossen Asserate: Manieren
15 a.a.O.
16 a.a.O.
17 Süddeutsche.de: "Manieren sind Ausdruck einer inneren Haltung" http://www.sueddeutsche.de/karriere/etikette-manieren-sind-ausdruck-einer-inneren-haltung-1.601113
18 Asfa-Wossen Asserate: Manieren
19 Hildesheimer, Wolfgang: Lieblosen Legenden
21 a.a.O.
22 Siehe dazu z. B. BBC NEWS
23 LADY GODIVA - irish folk punk
24 Dr. Karin Rasmussen: Entfaltung im Blick: Intelligentes Coaching für Leistungsträger
25 Saskia-Marjanna Schulz http://yesbusinesscoach.blogspot.de/